Jeder kennt das Gefühl. Man ist endlich im langersehnten Urlaub angekommen und fühlt sich komplett fremd dort. Die Lebensgewohnheiten in diesem Land sind anders und man muss sich umstellen. Neue Werte und Traditionen werden einem vermittelt. Ich liebe dieses Gefühl. Das Reisen, das Entdecken, das Neue. Den eigenen Horizont zu erweitern und seine Persönlichkeit zu entfalten. Ich persönlich beneide die Menschen, die ständig auf der Reise sind und so viel neues entdecken können.
Ähnlich ging es den Gründern Nathalie und Jean-Louis Poiroux von Cinq Mondes. Vor bereits 15 Jahren haben die Beiden auf der Suche nach den besten Schönheitsritualen die Welt bereist und haben sich in die besten Wellness- und Schönheitsrituale 5 großer Weltregionen mit unglaublichen überlieferten Schönheitstraditionen einführen lassen. Indien, China, Japan, Siam (Bali, Laos, Kambodscha) und Marokko. Und all diese Länder haben uralte und bis heute angewandte Rituale.
Was macht Cinq Mondes besonders?
Cinq Mondes ist eine Kombination aus Tradition und Technologie. Sowohl die altüberlieferten Traditionen als auch die zeitgemäße Spitzentechnologie spielen eine wichtige Rolle. Ebenso legt die Marke viel Wert auf Nachhaltigkeit und Natürlichkeit. Hierbei werden hauptsächlich natürliche Wirkstoffe verarbeitet und sie setzen auf Paraben-/Silikon-, und Mineralölfreie Produkte.
Darf ich Sie in die verschiedenen Welten entführen?
Rituale aus Bali - Seit Beginn des XVII. Jahrhunderts bilden Blüten das Herz der Schönheitstraditionen balinesischer Frauen. Im Königreich Siam benutzen Frauen und Männer Peelingmischungen auf Basis von Papaya, Gewürzen & Kräuter wie „Boreh“, das alte Arzneimittel der Krieger, welches die Muskeln belebt & Gelenkschmerzen lindert, um der Haut ihre Ausstrahlung zurückzugeben.
Rituale aus China – Massagen bringen hier seelisches Gleichgewicht und Langlebigkeit. Die einzige regierende Kaiserin Wu Zetian trug aus chinesischen Pflanzen hergestellte Gesichtssalben auf, um ihre Jugendlichkeit zu behalten.
Rituale aus Japan - Die Frauen in Japan legen Wert auf eine Prozellanhaut. Um diese zu erhalten benutzen sie Salben mit Wirkstoffen aus der japanischen Pharmakopöe und manuelle Massagen aus dem Shiatsu.
Orientalische Rituale - Im Nahen und Mittleren Osten haben Frauen Schönheitsrezepte entwickelt, die von Müttern an Töchter weitergegeben wurden. Das Reinigungsritual im Tempel Hammam zur Erneuerung der Haut und zum Schutz der Haut ist eines der bekanntesten. Hier wird das uralte know-how kultiviert & der Körper steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Peelings mit wohltuender Wirkung und nährenden Argan- und Olivenöls.
Rituale der Inseln - Das polynesische traditionelles Schönheitsritual ist reich an mehr als 2000 Pflanzen, die seit Jahrhunderten von polynesischen Heilern wegen ihrer anerkannten Wirksamkeit verwendet werden. Darunter das Monoi Öl und das Noni Öl.
Rituale aus Indien - Ayurveda ist eine tausendjährige Praxis, die sich aus den Prinzipien der traditionellen indischen Medizin ergibt. Alle daraus resultierenden Behandlungen wirken vorrangig auf die Muskelverspannungen durch tiefe Gesten und Atemübungen, die es ermöglichen, eine absolute Entspannung und Regeneration zu erreichen. Ebenfalls bekannt ist das Neemöl aus Indien, welches wegen seiner vielen heilenden Eigenschaften auch als „Dorfapothekenbaum“ bezeichnet wird.
Rituale aus Brasilien - In Brasilien besteht eine Vision des perfekten Körpers mit einer geformten Silhouette. Koffein ist einer der Hauptwirkstoffe, die in vielen Rezepten der amerikanischen Ureinwohner für seine lipotytische Wirkung enthalten sind und somit dazu beitragen, Fettcellulite abzubauen.
Verrückte Rituale aus aller Welt:
- Tomatenschlacht in Spanien: ja richtig, hierbei bewirft man sich mit überreifen Tomaten
- Frauentragen in Finnland: starke Kerle tragen ihre Frauen durch einen Parcours mit vielen Hindernissen – romantisch, oder?
- Cheese – Rolling in England: ein steiler Hang, ein hinunterrollender Käselaib und viele wild entschlossene Fänger
- Handtaschen - Weitwurf bei uns in Deutschland: hierbei zählen nicht nur die Weite, sondern auch der Style
- Luftgitarren - Weltmeisterschaft in England: so ein lustiges Event möchte man doch nicht verpassen