Mehr als nur cremen
Worauf es ankommt bei einer individuellen Hautpflege Routine passend zum Hautbedürfnis
Pflegeroutine - Schritt für Schritt
Bei der Anwendungsreihenfolge der Pflegeroutine wird ganz simpel von der leichtesten Textur zur reichhaltigsten Textur gearbeitet. Nach der Reinigung wird der Toner | Gesichtswasser aufgetragen und zum Schluss kommt die Tages-, 24h-, oder Nachtcreme. Einzig der Sonnenschutz bildet die Ausnahme. Dieser wird immer zum Schluss aufgetragen, auch wenn er eine leichtere Textur hat, als die davor aufgetragene Creme.
In welcher Reihenfolge reinige ich mein Gesicht?
Die kleine Gesichtspflege-Routine:
- Gesichtsreinigung
- Gesichtsserum
- Gesichtscreme
- Sonnenschutz
Um seine Haut zu pflegen, benötigt man keine 10 Schritte Routine mit 10 verschiedenen Produkten. Die kleine Pflegeroutine deckt alle essenziellen Schritte ab, um eine gepflegte Haut zu erzielen. Als Erstes kommt die Reinigung der Haut, um den Schmutz zu entfernen und sie für die Wirkstoffe zu öffnen. Anschließend folgt das Serum, welches die Haut intensiv pflegt und daraufhin die Creme, welche die Wirkstoffe in die Haut einschließt. Um eine vorzeitige Hautalterung und weitere Sonnenschäden vorzubeugen, kommt zum Schluss die Sonnenpflege.
Die große Gesichtspflege-Routine:
- Gesichtsreinigung
- Gesichtswasser
- Gesichtspeeling
- Gesichtsserum
- Augenpflege
- Gesichtsmaske
- Gesichtscreme
- Sonnenschutz
Die große Pflegeroutine deckt alle Pflegeschritte ab. Diese sollte man jedoch nicht täglich durchführen, um eine Überpflegung und Reizung der Haut zu vermeiden. Diese Pflegeroutine beinhaltet alle Pflegeschritte der kleinen Routine und die ergänzende Zusatzpflege, wie Peeling und Gesichtsmasken.
Eine gute Möglichkeit beide Routine in die eigene Hautpflege zu integrieren, wäre eine kleine Pflegeroutine an fünf bis sechs Tagen in der Woche und die restlichen Tage die große Pflegeroutine durchzuführen, um die Haut intensiv zu pflegen.
Schritt 1: Reinigung
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Morgens und abends sollte eine gründliche Hautreinigung stattfinden. Besonders Make-Up-Träger müssen das Gesicht vor dem Schlafen immer abreinigen, da sonst die Poren stark verstopfen und schnell Unreinheiten entstehen können. Je nach Hautbedürfnis sollte ein passendes Reinigungsprodukt angewendet werden. Entscheidend ist auch die Reinigungstechnik. Reinigungsprodukte sollten richtig in die Haut einmassiert werden und anschließend gründlich abgewaschen werden.
Reinigungsgel:
Ideal bei unreiner Haut, da diese meist eine antiseptische und antibakterielle Wirkung haben, wie zum Beispiel das Gly Clean Cleanser von Med Beauty Swiss.
Reinigungsmilch:
Dank der rückfettenden Wirkung wird eine Milch für trockene Haut empfohlen. Zum Beispiel die Comfort Zone Essential Milk oder die Lait Hydra Fraicheur von Guinot.
Reinigungsschaum:
Ein Schaum eignet sich für die normale bis Mischhaut. Beispielsweise der anarena NutriStructure Gel Cleanser oder der Asthetico Active Foam.
Nach Jedem Reinigungsschritt folgt das Gesichtswasser. Diese sorgt nicht nur für Erfrischung, ist dafür da um pH-Wert der Haut in Balance zu bringen.
Schritt 2: Tonic | Gesichtswasser
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Ein klärendes Gesichtswasser unterstützt den vorherigen Reinigungsschritt, sollte aber nicht allein als Reinigung angewendet werden. In den meisten Fällen ist der Toner | Gesichtswasser an der Linie des Reinigungsproduktes angepasst und unterstützt dabei die Hautbedürfnisse, wie die Éveil à la Mer Eau Micellaire Démaquillante aus der Thalgo Éveil à la Mer Linie.
Eine Mizellen-Reinigung kann sowohl als Gesichtswasser als auch Make-Up Entferner angewendet werden, zusätzlich spendet es der Epidermis Feuchtigkeit. Somit eignet sich die Mizellen-Reinigung perfekt für eine schnelle und gründliche Reinigung. Passende Mizellen-Reiniger wären z.B. Cinq Mondes Eau Micellaire aux 5 Fleurs oder das Eau Démaquillante Micellaire von Guinot. Nach der Anwendung sollte man die Haut zusätzlich mit klarem Wasser abreinigen.
Schritt 2A: Peeling (1-2x / Woche)
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Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautschüppchen, Schmutz und Ablagerungen. Die nachkommenden Hautzellen sind sehr aufnahmefähig, nachfolgende Pflegeprodukte können besser aufgenommen werden und ihre volle Wirkung entfalten. Zusätzlich wirkt eine regelmäßige Peeling Anwendung vorbeugend gegen Verhornungen und Unreinheiten, die Durchblutung und die Kollagensynthese wird gefördert, die Zellerneuerung wird beschleunigt und die Haut wird glatter.
Nach einer Peeling Anwendung sollte unbedingt zusätzlich morgens ein Sonnenschutz (LSF30 und höher) aufgetragen werden. Nachdem die erste, obere Hautschicht abgelöst wurde, ist die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlen (UVA und UVB), welche Grund Nr.1 für eine vorzeitige Hautalterung und Pigmentflecke sind.
Peelings können 1-2x die Woche angewendet werden. Jedoch kann ein zu häufiges Peelen die Haut zusätzlich belasten, statt den gewünschten Effekt zu erzielen. Je empfindlicher die Haut ist, desto weniger sollte man peelen. Mechanische Peelings sind nicht geeignet für empfindliche Haut / Rosazea / Couperose, da es zu einer hohen Reizung und einer verstärkten Rötung kommen kann. Ebenfalls sollte Menschen mit unreiner Haut / Akne auf mechanische Peelings verzichten, da diese eine Schmierinfektion begünstigen.
Vier Gesichtspeeling Arten:
Mechanisches Peeling
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- Bekannteste Form des Peelings
- Mithilfe von Schleifkörner (Fruchtkerne, Kaffee oder ähnliches) werden Hautschüppchen entfernt
- Oberflächliche Wirkung
- Bei einer zu häufigen Anwendung können Irritationen entstehen
- Nicht geeignet bei empfindlicher Haut (zu hohe Reizung) und unreiner Haut (hohes Risiko einer Schmierinfektion)
- Für die Heimpflege erhältlich, z.B. die Thalgo Gommage Douceur und das Cinq Mondes Exfoliant Graines et Fleurs
Enzymatisches Peeling
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- Verhornungen werden durch Enzyme gelöst
- Sanft, dennoch intensive Wirkung
- Ideal bei empfindlicher Haut oder bei starken Unreinheiten
- Für die Heimpflege erhältlich, z.B. anarena NutriStructure EnzymPeel
AHA / BHA / PHA - Peeling
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- AHA (Glykol- oder Fruchtsäure)
BHA (Salicylsäure)
PHA (Gluconolacton oder Lactobionsäure) - Tiefenwirkender als ein Enzympeeling
- Abgestorbene Hautschüppchen werden aufgelöst
- Ideal bei der Behandlung gegen Akne, Fältchen, Pigmentstörungen und unreine Haut
- Säurekonzentration richtet sich nach dem Hauttyp
- Anwendung im Kosmetikstudio mit einem 20% Fruchtsäuregehalt möglich
- Bei einer Anwendung mit einem über 20% Fruchtsäuregehalt nur beim Dermatologen möglich
- Sanfte Konzentrationen für eine Heimpflege sind ebenfalls erhältlich, wie Zb. der Exfoliant System 7% AHA + 1% Prebiotics Active Fluid von QMS Medicosmetics
EXTRA: Chemisches Peeling
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- Gehört zu der stärksten Art eines Peelings
- Sollte nur von ausgebildeten Fachleuten, wie Kosmetikern oder Dermatologen, durchgeführt werden
- Lange Nachbehandlungszeit
- Behandlung gegen Akne, vorzeitige Hautalterung und Pigmentflecken möglich
- Beispiele wären die Age Element Behandlung oder eine Fruchtsäure-Behandlung mit 20% Fruchtsäuregehalt
Schritt 3: Serum | Konzentrat | Ampullen
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Ein Serum ist eine hochkonzentrierte Intensivpflege, welche aufgrund ihres Aufbaus besser von der Haut aufgenommen wird. Seren haben meist eine leichte Formulierung ohne viel Fettgehalt und wirken daher ergänzend statt ersetzend zur Tages- oder Nachtpflege. Einzige Ausnahme: Sehr ölige und fettige Haut kann versuchen, ein Serum statt der Gesichtspflege zu verwenden. Dabei ist es wichtig, die Haut genau zu beobachten, ob ein Serum ausreichend ist.
Die meisten Seren sind wasserbasiert und haben verschiedene Wirkstoffe wie Retinol, Hyaluronsäure oder Peptide. Aber auch ölbasierte Seren, wie die Cinq Mondes Elixir Précieux, gibt es für die Heimpflege. Sie vereinen die hohe Wirkstoffkonzentration eines Serums mit der nährenden und regenerierenden Eigenschaften eines Gesichtsöls.
Zu jedem Hauttyp und jedem Hautbedürfnis gibt es verschiedene Seren, welche sich in der Wirkweise unterscheiden können.
Seren können kurmäßig angewendet werden, z.B. als saisonale Intensivpflege oder bis die "Symptome" weg sind. Besonders beim Hautbedürfnis Anti-Aging ist jedoch eine dauerhafte Anwendung ratsam, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
Da Seren einen sehr hohen Wirkstoffgehalt haben, empfehlen wir Allergikern und Menschen mit empfindlicher Haut, die Inhaltsstoffe genauer unter die Lupe zu nehmen oder Seren zu verwenden, die speziell für das Hautbedürfnis geeignet sich, um mögliche Reaktionen zu verhindern.
Schritt 3A: Augenpflege
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Die empfindliche und anspruchsvolle Haut der Augenpartie benötigt besondere Pflege. Normale Gesichtscremes können die empfindliche Haut um die Augen reizen und genügen oft nicht den Hautbedürfnissen der Augenpartie. Meist sind die Cremes zu reichhaltig oder können nicht vollständig einziehen. Daher ist es sinnvoll, eine spezielle Augenpflege zu verwenden, welche die individuellen Bedürfnisse erfüllen kann.
Bei der Wahl der passenden Augenpflege ist die Wirkstoffkombination, die Textur und das Hautbedürfnis entscheidend. Bei einer reifen Haut eignen sich cremige Texturen mit einem Anti-Aging-Effekt sehr gut, bei Schwellungen kann eine kühlende Gel-Textur helfen. Meist gibt es von der Pflegelinie der Gesichtspflege auch eine passende Auswahl an Augenpflege Produkten.
Augenmasken, Augenpads und Augenseren können die Augenpflege optimal ergänzen, ganz nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen. Praktisch in der Anwendung oder auf Reisen sind Augen-Roll-Ons.
Schritt 3B: Gesichtsmaske (1-2x / Woche)
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Eine Gesichtsmaske bietet der Haut eine Extra-Portion an Intensivpflege. Da die Masken einen hohen Wirkstoffgehalt haben, eignen sie sich nicht für eine tägliche Anwendung. Sie dienen, wie ein Peeling, als Ergänzung für täglichen Pflegeroutine.
Jeder Art der Gesichtsmaske hat Ihre individuellen Vorteile. Tuchmasken sind sehr leicht in der Anwendung und ohne zusätzliches Abwaschen nach der Anwendung. Die cremigen oder gel-artigen Masken sind oft in Tiegeln oder Tuben erhältlich, welche für mehrere Anwendungen ausreichen. So sind diese im Vergleich günstiger und weniger Verpackungsmaterial entsteht.
Schritt 4: 24h-/ Tages- und Nachtpflege
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Die 24h-/ Tages- und Nachtpflege dient als Abschlusspflege der Routine. Damit die Haut geschmeidig bleibt und Ihre Schutzfunktion erfüllen kann, bindet sie Wasser und Fett. Äußere Faktoren wie Temperaturwechsel, intensive Sonneneinstrahlung und weitere Faktoren können der Haut schaden, indem sie ihr Feuchtigkeit entziehen. Die Folge ist trockene, raue und schuppige Haut. Eine Gesichtscreme versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und Fett, um dies zu verhindern.
Drei Arten der Gesichtscreme:
- Schutzfunktion vor äußeren Faktoren, welche tagsüber die Haut angreifen
- Meist leichte Textur
- Mit Tönung oder Lichtschutzfaktor erhältlich
- Regenerierend und unterstützt den Hautstoffwechsel
- Reichhaltige Textur
- Verbindet die Schutzfunktion der Tagescreme mit den regenerierenden Eigenschaften der Nachtpflege
- Praktisch für Menschen, die viel reisen oder es simpel mögen
Schritt 5: Sonnenschutz
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Der Sonnenschutz ist ebenfalls ein essenzieller Schritt in der Pflegeroutine, da UV-Strahlen (UVA und UVB) Hautschädigungen wie Hautentzündungen, Pigmentflecke und vorzeitige Hautalterung (Falten) verursachen können.
Sei es im Urlaub am Strand, im Garten zuhause oder auf dem Weg zur Arbeit. Die Sonne begleitet uns jeden Tag und somit auch das Risiko von Hautschäden. Abhilfe schafft die richtige Sonnenpflege, welche individuell auf die Hautbedürfnisse angepasst werden kann.
Die Haut hat einen Eigenschutz vor den Sonnenstrahlen. Je nach Hautfarbe gibt es eine Eigenschutzzeit, in der man sich in der Sonnen aufhalten kann, ohne Hautschäden zu erleiden. Bei sehr hellhäutigen Menschen beträgt diese Zeit ca. 5-10 Minuten. Bei heller Haut beträgt der Eigenschutz 10 bis 20 Minuten. Mittelbraune Haut kann ca. 15 bis 25 Minuten ohne Schäden in der Sonnen verbringen und dunkle Haut ca. 20-30 Minuten. Kinderhaut hat einen maximalen Eigenschutz von 10 Minuten.
Der Lichtschutzfaktor sagt aus, wie lange man sich in der Sonne zusätzlich zum Eigenschutz aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Ein SPF von 15 verlängert die Eigenschutzzeit um das fünfzehnfache, ein SPF 30 verlängert die Eigenschutzzeit um das dreißigfache usw. Somit könnten sehr hellhäutige Menschen, die ein Produkt mit SPF 30 verwenden, 300 Minuten ohne Schäden in der Sonnen verbringen können.
Wichtig dabei ist ein regelmäßiges Nachtragen des Sonnenschutzes in diesem Zeitraum, besonders wenn man geschwitzt hat oder baden war. Zudem sollte die richtige Menge angewendet werden: 2 mg/cm². Nimmt man die Hand als Maßeinheit, entspricht dies ca. einem Strich vom Handgelenk bis zur Mittelfingerspitze. Nach dem Auftragen sollte man ca. 20 - 30 Minuten warten, bevor man ins Freie geht, damit der Sonnenschutz optimal wirken kann.
Welche Pflegebedürfnisse es gibt und woran man sie erkennt
Ein perfektes Hautbild - Ein rosiger Teint ohne Rötungen, straffe und glatte Haut und einen ebenmäßigen Teint ohne Pigmentstörungen. Viele Menschen möchten Ihre Haut optimieren, um ein schönes Hautbild zu erzielen. Doch wie wird die Haut schöner? Eine optimale Pflegeroutine kann dabei unterstützen, indem man passende Produkte für seinen Hautzustand und seine Pflegebedürfnisse findet. Dabei spielt das Alter nicht zwingend eine Rolle.
Fokus: Konturverlust (Straffend)
Hauttyp: reife Haut / schlaffe Haut
Durch die geminderte Kollagen- und Elastinproduktion, sowie die hauteigene Hyaluronsäure Produktion, verliert die Haut an Stabilität und Straffheit. Die Folge ist ein Glanzverlust der Haut, Fältchen, eine nachlassende Elastizität und der Verlust von Gesichtskonturen.
Fokus: Regeneration
Hauttyp: reife Haut /
anspruchsvolle Haut
Mit zunehmenden Alter wird die Haut anspruchsvoller. Trockene Stellen, ein fahler Teint, Knitterfalten und Spannung werden erkennbar. Juckreiz und rissige Haut können ebenfalls eintreten. Die Haut benötigt individuelle Pflege, welche den Anzeichen der Alterung entgegenwirkt.
Fokus: Pigmentflecken
Hauttyp: Hyperpigmentiere Haut
Innere und äußere Faktoren können eine überpigmentierte Haut verursachen. Überwiegend sorgt die UV-Strahlung für eine unebenmäßige Hautfärbung, welche das Erscheinungsbild häufig fahl aussehen lässt. Aber auch Schwangerschaften und genetische Faktoren können die Ursache sein.
Fokus: Rötungen / Couperose
Hauttyp: Empfindliche Haut
Kleine Äderchen und Rötungen im Gesicht treten häufig zusammen zum Vorschein. Oftmals sind sie Zeichen einer Fehlfunktion im Venensystem des Gesichts. Die Hautsymptome sind oft unangenehm und treten für einen längeren Zeitraum auf.
Fokus: Feuchtigkeit
Hauttyp: Trockene Haut
Feuchtigkeitsmangel der Haut kann viele Ursachen haben - Umwelteinflüsse, Fortschreiten der Hautalterung oder genetisch bedingt. Feuchtigkeitsarme Haut kann sich durch Trockenheitsfältchen und Spannungsgefühle bemerkbar machen.
Fokus: Sehr trockene Haut
Hauttyp: Trockene Haut
Spannungsgefühle, Jucken, Rötungen und die Empfindlichkeit gegenüber Pflegestoffe können unangenehme Begleiterscheinungen von trockener Haut sein. Mithilfe von Feuchtigkeit, Fett und Nährstoffen kann die Haut wiederbelebt werden.
Fokus: Ausstrahlung
Hauttyp: Fahler Teint
Ein fahler Teint wird häufig durch einen stressigen Alltag, einseitiger Ernährung oder zu wenig Schlaf verursacht. Die Haut wirkt farblos und blass.
Fokus: Beruhigend
Hauttyp: Empfindliche Haut
Durch unpassende Kosmetik kann sensible Haut schnell gereizt werden. Die Folge sind Rötungen und unangenehme Spannungsgefühle. Selbst eine allergische Reaktion kann auftreten.
Fokus: Talgregulierend
Hauttyp: Unreine, ölige Haut
Hautunreinheiten, vergrößerte Poren und fettige Haut - eine regelmäßige Anwendung geeigneter Produkte kann helfen, die Haut ins Gleichgewicht zu bringen und ein schönes, ebenmäßiges Hautbild zu verleihen
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